"Red Wednesday"

Lage der Christen hat sich in vielen Ländern verschlechtert

Mit dem "Red Wednesday" machte das katholische Hilfswerk "Kirche in Not" auch in diesem Jahr auf das Schicksal verfolgter Christen auf der ganzen Welt aufmerksam. Mehr als 135 Kirchen, Stifte, Klöster und Monumente wurden am Mittwoch, 16. November, rot angestrahlt, darunter auch das Parlament in der Wiener Hofburg, die Karlskirche und der Stephansdom.

Auch unsere Kirche in Kematen/Ybbs hat sich dieser Botschaft angeschlossen.

Verschließen wir nicht die Augen vor der Not unserer Mitmenschen, die wegen Ihres Glaubens verfolgt werden. Diese Thematik ist brisanter denn je, und das in vielen Ländern dieser Erde. Ein Zeichen der Solidarität für Christen in Not.